Mit agiler Softwareentwicklung
Projekte zum Erfolg führen
Weshalb wir ausschließlich auf den iterativen Ansatz setzen.
Populär fehlgeschlagene und besonders kostenintensive Softwareprojekte gibt es mittlerweile viele. Untersucht man die Gründe für das Fehlschlagen, lassen sich häufig Komplexität, mangelnde Berücksichtigung von frühzeitigem Nutzerfeedback sowie Nichtbeachtung wichtiger KPIs – wie etwa eine zu geringe Nutzerakzeptanz (user adoption) – identifizieren. Ein monotoner, wasserfallartiger Entwicklungsprozess, den fehlgeschlagene Softwareprojekte oft gemein haben, führt erfahrungsgemäß häufig zu einer (negativen) Überraschung am Ende des Entwicklungsprozesses – im schlimmsten Fall zu einem Totalschaden in Form unbrauchbarer Software.
Um die Komplexität eines Projekts beherrschen und das Risiko für einen Projektfehlschlag (zum Beispiel aufgrund mangelnder Nutzerzufriedenheit) für unsere Kunden reduzieren zu können, folgt unser Entwicklungsprozess einem iterativen Ansatz. Nur durch regelmäßige Feedback- und Kontrollschleifen sowie Software-Releases im Abstand von ca. zwei Wochen können wir sicherstellen, dass Feedback der Projekt-Stakeholder (z. B. Kunden, Mitarbeiter, etc.) sowie neue Erkenntnisse (etwa aus Business Analytics, Business Intelligence oder aus einem sich verändernden Marktumfeld) frühzeitig in dem Projekt berücksichtigt werden können. Ziel sollte immer sein, den Wert der Software für die angesprochene Zielgruppe zu maximieren, mithin also den Business Value zu erhöhen.
“Software applications developed through the agile process have three times the success rate of the traditional waterfall method and a much lower percentage of time and cost overruns” Chaos Manifesto 2012 (Standish Group)
Im Rahmen unseres agilen Ansatzes binden wir unsere Kunden in unsere Entwicklungsprozess als festen Bestandteil ein und setzen auf eine regelmäßige Auslieferung der Software (abhängig der Anforderungen als Release Train oder Continuous Delivery). Wir legen Fokus darauf, von Beginn an Werte für unsere Kunden zu schaffen und möglichst frühzeitig Kundenfeedback zu integrieren. Hierzu ist es notwendig, unsere Kunden frühzeitig und regelmäßig mit funktionstüchtigen Software-Inkrementen zu versorgen. Ausgehend von einer ersten funktionsfähigen Version, einem Minimal Viable Product (MVP), lässt sich dieses Schritt für Schritt in regelmäßigen Zyklen erweitern und anpassen.
So entsteht aus einem kleinen Skateboard nach kontinuierlichem Feedback und in iterativen Schritten über die Zeit ein ansehnliches und komfortables Auto, das den Kundenwünschen vollends entspricht. Wäre es nicht wertvoll frühzeitig zu wissen, dass ein Fortbewegungsmittel – etwa ein Skateboard – in Ihrem Markt keinerlei Nachfrage (Product-Market-Fit) findet?
Reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit einer Fehlinvestitionen durch den Einsatz agiler und damit iterativer Entwicklungsmethoden.
Das gesamte Vorgehen der Schlachter Informatik und insbesondere unser Entwicklungsprozess orientiert sich an den Kernelementen agiler Softwareentwicklung (festgehalten im Agile Manifesto), am Lean Software Development sowie an der agilen Projektmanagementmethode Scrum.
Wir setzen Ihre Idee iterativ
in die Tat um. Mit Ihnen.
Unsere Ersteinschätzung ist selbstverständlich
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